Modul 1: „Raiffeisen heute erleben“

Als Friedrich Wilhelm Raiffeisen gewandet begrüße ich ihre Gäste. Ich spreche die Menschen durch Close Up Zauberei, Taschendiebstahl, Jonglage und Hochradartistik an. So werden sie eingestimmt auf das Thema – Raiffeisen – Genossenschaften.

Modul 2: „Gründung einer Genossenschaft“

Zur Darstellung des „Raiffeisen – Prinzips: „WAS EINER ALLEIN NICHT VERMAG, DAS SCHAFFEN VIELE“. Nehme ich mir 4 Mitglieder aus dem Publikum, setze sich die Vier auf 4 Melkschemel, sie können sich dann nach hinten lehnen und liegen dann mit ihren Schultern auf den Oberschenkeln des Hintermannes. Wenn alle Mitglieder dann Spannung aufbauen und ihr Becken nach oben drücken können die Melkschemel weggezogen werden. Vier Melkschemel sind wieder frei und die nächste Genossenschaft kann gegründet werden. Diese Übung vermittelt den „Genossen“ ein verkörpertes Verständnis vom genossenschaftlichen Zusammenhalt in der Gemeinschaft.

Modul 3: „Die Raiffeisenstraße“

Ich verteile Kärtchen mit Ortsnamen an die Gäste, welche an der historischen Raiffeisenstraße liegen. Dann lege ich ein 5m langes Seil auf den Boden (Als Symbol für die historische Raiffeisenstraße Straße). Nun müssen sich die Gäste in der Reihenfolge der Ortsnamen entlang der Raiffeisenstraße positionieren. Ortskenntnis ist gefragt oder eine gute Internetverbindung:

Modul 4: „Raiffeisen Aufgaben teilen“

Drei große Bälle (Durchmesser 45 cm) liegen auf der Bühne. Ein Ball ist noch nicht mit Luft gefüllt.
Ein Zuschauer kommt auf die Bühne und bekommt eine Einführung in die Aufgaben Verteilung – oder auch Jonglage genannt. Es soll mit 3 Aufgaben (1 mehr als Gehirnhälften) umgegangen werden.
Aber da ist vorab noch eine Aufgabe zu lösen, wie kommt die Luft möglichst schnell in den Ball. Schnell mal den „Nürnberger Trichter“ herausgeholt und mit 6 weiteren Kollegen ist die Aufgabe in weniger als 2 Minute erledigt. Jetzt kann mit den 3 „großen Aufgaben“ jongliert werden.

Modul 5: „Weltweite Vernetzung“

Wollknäuel werden im Raum verteilt. Die Wollknäuel werden dann im Raum zu unterschiedlichen Orten von Raiffeisens Wirken (von den Teilnehmern) hin- und hergeworfen. Schon nach kurzer Zeit entsteht ein anschauliches Netzwerk. Alle stehen miteinander in Verbindung. Wenn man zum Finale das Netz über die Köpfe hebt ist es ein wunderschönes Bild und Symbol wie alles miteinander zusammen- und ab- hängt.

Modul 6: „Sitzung zum Thema: Wir sitzen alle im gleichen Boot“

Eine Gruppe (Min. 15 Personen) von Menschen stellt sich in einen Kreis, sie drehen sich alle so, dass von allen die gleiche Schulter zur Kreismitte zeigt. Nun wird der Kreis so klein gemacht, dass man sich gemeinsam auf die Knie des Hintermannes setzten kann. Voila, alle sitzen gut es könnte nun eine „Sitzung“ abgehalten werden. Sehr anschauliches Bild für wie abhängig wir von allem anderen sind.           

 

Herr Prekär und Herr Chapeau als Duo Chapeau Bas

 

Modul 7: „Raiffeisen ein Denkmal setzen“

Hier setzt das Duo Chapeau Bas (Stefan Preker und Gerhard Leßmann/www.chaupeau-bas.de) dem F. W. Raiffeisen ein lebendiges Denkmal. Dem Zuschauer bleibt bis zum Ende der Nummer die Frage im Gesicht geschrieben: „Ist der echt“? Eine unterhaltsame und viel erprobte Nummer unserer Duo Formation.

Modul 8: „Die Raiffeisen Licht-Pixel LED-Show“

Hierbei werden mit modernster LED und Computertechnik Grafiken, Texte und sogar Bilder (in HD Auflösung) auf Leuchtstäbe mit 800 LED´s programmiert. Durch eine spezielle Swing Technik können sie vor einen dunklen Hintergrund zur Musik in die Luft (ohne Leinwand) projiziert werden. Das Programm läuft dabei wie eine Diashow ab.

Es sind 2 Arten von Show möglich:

  1. Hier werden die wichtigsten Stationen im Leben F.W. Raiffeisens in Wort, Grafiken und Fotos gezeigt.
  2. Hierbei können die Leuchtstäbe mit Grafiken und Bilder nach Ihren Wünschen programmiert werden.
    Dauer jeweils ca. 2:20 Minuten. Diese Show ist sehr persönlich und hat den WOW Effekt.